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Windows XP weiter nutzen?Windows XP so sicher wie nie"
Auch bei mir landeten viele besorgte Kundenanfragen. Einen klaren Schnitt habe ich nur dann empfohlen, wenn auch die PC-Hardware am Ende war. Das letzte Wort in Sachen XP-Support ist noch nicht gesprochen, denn im Gegensatz zum Privatmarkt noch viele professionelle Anwendungen auf der Windows XP Plattform laufen. Eines der Haupteinfallstore für Schadsoftware ist nicht das Betriebssystem, sondern der Web-Browser und seine sogenannten Plug-ins. Deshalb sollte man - wenn noch nicht geschehen - vom unsicheren Internet Explorer auf einen anderen Umsteigen, z.B. "Chrome" oder "Firefox". Wer etwas gegen die Daten-Sammel-Leidenschaft von Google hat, wählt den Firefox. Bei der Installation darauf achten, dass keine sogenannten "Toolbars" mitinstalliert werden (entsprechend vorgewähltes Häkchen entfernen). Für das Surfen im Internet kann man sich einen zweiten Windows-Benutzer mit eingeschränkten Rechten einrichten. Damit ist es dann nicht möglich, Software zu installieren oder Änderungen an den Systemdateien vorzunehmen. Auch Änderungen von Systemeinstellungen wie der Konfiguration der XP-Firewall sind damit nicht möglich. Sollte Schadsoftware in das System gelangen, bleibt diese dank dieser Hürden nahezu wirkungslos. zurück zur Knoff-Hoff-Übersicht |
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